Ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in der Denkmalpflege bei der Jugendbauhütte Hessen-Marburg am Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas in Marburg. Den meisten Leuten, denen ich erzählt habe, was ich in dem Jahr nach dem Abi machen würde, musste ich erst einmal erklären, was denn ein Institut für Sprachforschung mit Denkmalpflege zu tun hat.
Bei „Denkmalpflege“ denken die meisten Menschen an etwas wie die Restaurierung von Kirchen, alten Wohnhäusern und Kunstgegenständen. Denkmäler sind zum einen Zeugnis unserer Geschichte, sie dokumentieren und lehren uns etwas über die Lebensweise früherer Generationen. Daneben sind Denkmäler auch identitätsstiftend – sie sind eng mit dem Selbstverständnis der Menschen und ihrer Kultur verbunden. Dies trifft auf Sprache und im Besonderen auf die Dialekte ebenso zu wie auf physische Denkmäler. Nun gestaltet sich Denkmalpflege in Bezug auf Sprache ein wenig anders als zum Beispiel in Bezug auf alte Gebäude, hier lässt sich ein Riss in der Wand nicht „einfach“ reparieren. Umso wichtiger ist die Beschäftigung mit und die Sicherung von dem immateriellen Kulturgut Sprache für zukünftige Generationen. Bei der Erforschung der Dialekte und weiterer regionaler Varietäten geht es vor allem darum, Daten zu sammeln und damalige wie heutige Sprachentwicklungen zu dokumentieren, zu erforschen und zu verstehen sowie mit ihren Sprecher*innen in Kontakt zu treten und ihre Geschichten zu hören.
Der DSA war erst für den Jahrgang 2021/22 als Einsatzstelle des Projekts „Jugendbauhütten“ der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (in Trägerschaft der ijgd) dazugekommen; die Stellenbeschreibung war erst kurz vor meinem Infotermin mit der Jugendbauhütte Hessen-Marburg, bei dem ich den Einsatzstellenkatalog erhielt, überhaupt fertig gestellt worden. Obwohl ich eigentlich mit einem anderen „Plan“ zur Jugendbauhütte gekommen war – ich wollte praktisch arbeiten und in den Bereich Restaurierung hineinschauen – hatte ich doch in dem Moment, in dem ich mir die Stellenbeschreibung des DSA durchgelesen hatte, den Eindruck, dass es das Richtige für mich sein könnte. Für Sprache, insbesondere die deutsche, hatte ich mich schon immer interessiert und war in der Schule in den entsprechenden Fächern immer sehr gut gewesen. Und ein FSJ an einer Einrichtung der Universität schien mir die perfekte Möglichkeit, die Uni ohne Prüfungsstress kennenzulernen und mich fürs Studium zu orientieren. Konkrete Erwartungen, was ich eigentlich tatsächlich arbeiten würde, hatte ich wenig, zumal mir bewusst war, dass ein FSJler für diese Einsatzstelle eine Neuerung war und deshalb auch der Sprachatlas zunächst herausfinden musste, was mit meinen mitgebrachten Fähigkeiten möglich und sinnvoll sein würde.
Was macht eine FSJlerin im DSA?
Gleich zu Beginn meines FSJs fand die Sammlungstagung „Digitales Kuratieren“ statt, wegen Corona leider nur online, die am DSA gemeinsam mit anderen Einrichtungen der Universität zusammen organisierte. Meine Aufgabe war es, gemeinsam mit einigen Hilfskräften den technischen Support zu leisten, aber vor allem habe ich viel von der Tagung mitbekommen. Es war hochinteressant, wie sich Menschen, die in ganz Deutschland und darüber hinaus mit universitären Sammlungen zu tun haben, über Probleme und Lösungsvorschläge ausgetauscht haben. Im Rahmen der Sammlungstagung wurde auch eine Ausstellung der Marburger Universitätssammlungen eröffnet, bei der der DSA mit einem Exponat vertreten war.
Die ersten Wochen habe ich viele Einführungen bekommen, wurde über Projekte im Sprachatlas informiert und habe Workshops besucht, z. B. zum REDE SprachGIS, einem Tool, mit dem man u. a. Sprachkarten erstellen und analysieren oder sich Audioaufnahmen anhören kann. Ich durfte bei der Bewerbung um ein Projekt dabei sein und auch an anderen Stellen sehen, was eigentlich schon vor Beginn eines (Forschungs-) Projektes an Arbeit notwendig ist – ein Einblick in die Forschung an der Universität, den man sonst nicht so leicht bekommt.
Einer meiner ständigen Aufgabenbereiche war Social Media. Das Erstellen von (Instagram-)Posts zu Veröffentlichungen, Veranstaltungen, Stellenausschreibungen oder zum Sprachatlas selbst bot immer die Möglichkeit, sich kreativ ein wenig auszutoben und das Archiv auf der Suche nach interessanten und informativen Objekten zu durchstöbern. Unter anderem haben wir auch ein Video über das FSJ im Sprachatlas gedreht – gern ansehen: (https://www.youtube.com/watch?v=WWRPo55klxI).
Teilweise ziemlich schwierig, aber mit Geduld gut machbar, war dann das Anfertigen von Transkriptionen im Projekt PhonD2. Das ganze Jahr über hatte ich die Möglichkeit, in verschiedenen Projekten und AGs zu hospitieren, PhonD2 war das erste. Ich habe Interviewaufnahmen von Dialektsprechern aus Sachsen und aus Schwaben bekommen und fertigte dann Wort für Wort orthografische Übersetzungen an, die als Hilfestellung für die weitere Arbeit im Projekt dienten (siehe hierzu auch den Sprachspurenbeitrag vom Juli 2023).
Im Semester konnte ich am wöchentlich stattfindenden Kolloquium im Sprachatlas teilnehmen, in dem Wissenschaftler*innen aus dem Haus und von außerhalb zu dialektologischen Themen Vorträge halten und mit Fachkolleg*innen in Austausch treten. Oft wurden hier Forschungsprojekte und Ergebnisse vorgestellt. Auch wenn ich aufgrund des mangelnden Fachwissens oft nicht alles verstanden habe, so wurde trotzdem mein Verständnis dafür, was es heißt, als (Sprach-)Wissenschaftler*in zu arbeiten, sehr verbessert. Interessant war es jedes Mal und mitgenommen habe ich natürlich auch einiges an Wissen.
Eine meiner Lieblingsstationen beim Hospitieren war die Redaktion der „Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik“. Im Fehlerfinden bin ich recht geübt und Texte Korrektur lesen habe ich in meiner Freizeit schon oft gemacht; von daher war das Formatieren, Rechtschreib- oder Flüchtigkeitsfehler finden und Quellenprüfen von zur Publikation eingesandten sprachwissenschaftlichen Texten genau das Richtige für mich.
Abb. 1: Deutsche Kurrentschrift auf Wenkerbögen
Interessant war auch das Seminar zur Paläographie, das ich im Wintersemester 2021/22 besuchen konnte, in dem ich die Deutsche Kurrentschrift erlernt habe. In erster Linie sollte dieser Kurs mir bei Arbeiten im Archiv helfen, da viele der Materialien dort eben sehr alt und in dieser, abgesehen von älteren Leuten, von den meisten nicht mehr lesbaren Schrift geschrieben sind. Allen voran und am wichtigsten die ca. 55.000 Wenkerbögen, die Dialekterhebungsbögen vom Ende des 19. Jahrhunderts, die das Institut begründen. Mit diesen Bögen habe ich das ganze Jahr viel und oft in unterschiedlichen Kontexten zu tun gehabt und deshalb war es wichtig, sie auch entziffern zu können. Die „Abschlussprüfung“ des Seminars bildete dann die Transliteration des Erhebungsbogens aus meinem Heimatort. Obwohl ich selbst nicht mehr Dialekt spreche und er auch in meinem Umfeld kaum noch Alltagsrelevanz besitzt, so war ich doch überrascht, wie manches aus dem Bogen mir doch recht vertraut vorkam. Nicht zuletzt brauchte ich meine Kurrentschriftkenntnisse auch bei einem weiteren Projekt, in dem ich hospitiert habe: Alemannisch variativ. Hier bestand meine Arbeit im Transliterieren anderer Dialekterhebungsbögen aus den 30er-/40er-Jahren. In diesem Projekt war ich von Anfang an dabei und so auch am Prozess des Austüftelns von Regeln beteiligt. Wie notiert man etwas so, dass ein Programm es später lesen kann? Was sind sinnvolle Kategorisierungen? Und manchmal sind Worterhebungen auch recht amüsant, z. B. „Miegemupse“ für „Ameise“.
Ganz neu für mich war die Arbeit mit dem Content-Management-System, mit dem ich die Homepage des DSA bearbeitet habe. Auch durfte ich im Tonmodul des Sprachatlas hospitieren. Abgesehen von Einblicken in den Umgang mit alten Tonträgern, ins Digitalisieren, Anonymisieren und Transkribieren der Aufnahmen und vor allem in die Probleme, die dabei auftreten, war hier meine hauptsächliche Aufgabe, eine vollständige Inventur des Tonarchivbestandes zu machen. Das war eine Arbeit, die mir viel Spaß gemacht hat, ein wenig Detektivarbeit in der Geschichte der Dialekte. Außerdem habe ich mich im Tonmodul mit dem Sichten von Daten über Dialektaufnahmen beschäftigt.
Abb. 2: Der Fotobus
Ein Highlight im Frühjahr und Sommer waren die Ausflüge in verschiedene Stadtteile Marburgs im Rahmen des Stadtjubiläums Marburg800. Auch bei diesem Projekt war ich bei der anfänglichen Planung und den Vorbesprechungen im DSA und in den Orten zu den jeweiligen Ortsterminen dabei. Zunächst aber eine Erläuterung, worum es überhaupt geht. Ein Projekt des Stadtjubiläums MR800 2022 war der Fotobus – ein umgebauter Linienbus, der in allen Stadtteilen Marburgs Station machte und an Bord eine stadtteilbezogene Fotoausstellung zeigte. Alte und neue Bilder aus ortsansässigen Vereinen, von Festen, wichtigen Ereignissen und Personen zum Beispiel. Oder auch eine Fotostory über ein gestohlenes Einhorn. In einigen Orten war der Sprachatlas dann jeweils für einen Tag dabei und hat vor Ort Dialektaufnahmen von interessierten Bürger*innen gemacht, die in ihrem Dialekt kurz etwas zu einem mitgebrachten Foto erzählt haben. Abgesehen von den Dialektaufnahmen gab es am Stand noch andere Angebote, etwa ein Dialektquiz, Abfragebögen zu bestimmten Wörtern und Informationen zu den deutschen Dialekten. Außer dem Aufnehmen der für die Forschung interessanten Dialektsprecher*innen und den Worterhebungen ging es auch darum, mit interessierten Bürger*innen in Kontakt zu treten und über die deutsche Sprache in ihrer regionalen Vielfalt zu informieren. Die Projektplanung und Durchführung gestaltete sich jedes Mal spannend und abwechslungsreich und es war schön zu sehen, wie routinierter das Team mit jedem Termin wurde. Es war stets lustig und bereichernd, von den meist älteren Besucher*innen in den ländlicheren Stadtteilen um Marburg herum Geschichten zu hören. Und dank des Teams hat immer alles gut geklappt, zum Beispiel auch beim Tischlein-Deck-Dich-Event auf der Marburger Stadtautobahn. Ich habe jetzt ein ganz anderes Bewusstsein dafür, was man eigentlich alles bedenken muss und wie viel Planung hinter einem Projekt dieser Art steht.
Ein ähnliches Projekt fand dann noch einmal im Juni statt. Bei der Motoradrallye „1000 km durch Deutschland“ sollten Motoradfahrer in einigen Städten Station machen, eine kurze Aufgabe lösen und dann mit möglichst vielen Punkten im Gepäck weiterfahren. Der Sprachatlas hatte bereits ein paar Jahre zuvor einen dieser Boxenstopps gestellt und in diesem Jahr war er wieder dabei. Geplant war, dass die Teilnehmer in den DSA kommen und ein kurzes Dialektquiz machen, bei dem sie Sprachaufnahmen der richtigen Stadt zuordnen sollten. Also haben wir dieses Quiz erstellt, passende und nicht zu schwere Aufnahmen ausgewählt und bearbeitet, Fragebögen ausgearbeitet und uns überlegt, wie wir alles am Projekttag organisieren und aufbauen könnten, bis hin zur Auswahl der Snacks.
Ebenso interessant waren für mich die Lehrveranstaltungen zur Forensischen Phonetik, die ich mehrere Wochen auf eigenen Wunsch hin besucht habe. Bei der Forensischen Phonetik geht es im Grunde darum, anhand von Analysen von Beweismaterial in Kriminalfällen, etwa Voicemails und dergleichen, Aussagen über die Herkunft der Tatverdächtigen zu machen. Wie alt könnte der Sprecher sein? Wo kommt er her und in welchen Suchgebieten lohnt sich eine Ermittlung? Ist der regionale Einschlag oder Dialekt echt oder nur gespielt? Lassen sich Aussagen über vorherige Wohnorte oder das Umfeld aus der Art des Sprechens treffen? Diese Lehrveranstaltungen haben mich sehr beeindruckt und ich bin froh, die Möglichkeit gehabt zu haben, sie während meiner Arbeit anzuhören.
Abb. 3: Fenna Suhrkamp begleitet ein Dialektquiz
Ich hatte in meinem FSJ immer die Möglichkeit, mich für meine Zukunft zu orientieren, das Besuchen von Lehrveranstaltungen anderer Fachbereiche war zum Beispiel kein Problem, dafür bin ich sehr dankbar, weil es nicht selbstverständlich ist. Auch dass ich oft zu Besprechungen mitkommen konnte, in denen ich zwar nicht aktiv etwas zu tun hatte, bei denen ich mir aber je nach Interesse vieles anschauen durfte, um Einblicke zu erhalten, die man sonst nicht so einfach bekommt, hat mir viel gebracht.
Die Seminare
Das Freiwillige Soziale Jahr bei den Jugendbauhütten beinhaltet aber nicht nur die Arbeit in der Einsatzstelle. Ein wesentlicher Bestandteil des Jahres sind die sechs jeweils fünftägigen Seminare, bei denen alle Freiwilligen der jeweiligen Jugendbauhütte gemeinsam arbeiten, kochen und leben. Mein Jahrgang hat in den zwei Seminaren im Herbst und zwei weiteren im Frühling/Sommer in erster Linie an der Errichtung eines kleinen Hauses auf dem Freizeitgelände im Stadtwald in Marburg gearbeitet, immer unter Anleitung kompetenter Referenten, die stets mit Geduld, guten Erklärungen und Humor bei der Sache waren. Bei Fehlern, die eben passieren, wenn man 22 weitgehend besonders am Anfang noch unerfahrene Jugendliche an ein solches Projekt heranlässt und sie auch alle Arbeiten selbst durchführen lässt, wurde eben nochmal neu gemacht, ganz wie es auch das Konzept der Jugendbauhütten ist – gemeinsam voneinander und aus Fehlern lernen.
Dieses Jahr war aus mehreren Gründen besonders. Beim Einführungsseminar war „Tag des offenen Denkmals“ und das dritte Seminar im Dezember fand nur online statt. Mit abwechselnd interessanten Vorträgen von Fachleuten zu Architektur und Kunstgeschichte, praktischer Arbeit an einem Fachwerkmodell mit einem uns zugeschickten Werkzeug-Set, Referaten über die eigenen Einsatzstellen, bei denen man sich austauschen konnte, und kreativem Abendprogramm ist es ein vollwertiges Seminar gewesen. Im fünften Seminar feierte die Jugendbauhütte Hessen-Marburg ihr aus dem Vorjahr verschobenes 20-jähriges Jubiläum. Nach Abschluss der Arbeiten am Haus reisten die ersten Gäste an, hauptsächlich Ehemalige oder aktuelle Freiwillige aus den anderen Jugendbauhütten. Es gab Programm mit geladenen Gästen, Vorträgen, Reden und einem köstlichen Buffet. Der Austausch mit den anderen Freiwilligen und die Würdigung der Arbeit der Jugendbauhütten und junger Leute für den Denkmalschutz waren auf jeden Fall ein Highlight. Das sechste und letzte Seminar schließlich fand auf Schloss Lichtenberg im Odenwald statt. Es waren mehrere archäologische Grabungen am Schloss unter Anleitung des Landesamtes für Denkmalpflege Darmstadt geplant, z. B. eine Grabung im alten Marstall und an einer früheren Burgmauer. Allerdings waren wir sehr viel schneller mit den Arbeiten fertig als erwartet, worüber jedoch bei Temperaturen um die 40° C zugegebenermaßen niemand besonders traurig war. Wir bekamen noch viel interessanten Input beim Besuch eines alten römischen Bauernhofs, eines alten Ringwalls und bei einem Ausflug nach Darmstadt und ins Hessische Landesmuseum, das übrigens auch Einsatzstelle ist. Wir haben viel von den Mitarbeiter*innen des Landesamts für Denkmalpflege gelernt und wurden gekonnt angeleitet. Die Seminare bereichern das FSJ ungemein, erst einmal natürlich auf fachlicher Ebene, aber auch aufgrund der Chance für die Freiwilligen in weniger praktisch ausgerichteten Einsatzstellen, ins Handwerk hineinzuschnuppern.
In Bezug auf die Studien-/Berufswahl hat das FSJ mir vor allem Zeit gegeben, mich mit meinem weiteren Weg zu beschäftigen. Die Einsatzstelle Sprachatlas hat mir sehr gute Möglichkeiten geboten, mich zu informieren, mich an der Universität einzufinden, und ich habe hier vieles gelernt, was mir noch nützlich sein wird – Absprachen treffen, mit diversen Programmen umgehen, den Drucker bezwingen, gute Texte formulieren oder schwierige verstehen – und über Dialekte weiß ich selbstverständlich nun auch eine ganze Menge mehr als noch vor einem Jahr. Ich kann sehr viel besser einschätzen, was mich an der Universität erwartet.
Das Fazit für mich ist für dieses FSJ durchweg positiv. Wem würde ich es weiterempfehlen? Ich denke, grundsätzlich ein FSJ zu machen, ist jedem jungen Menschen nach der Schule zu raten, der die Möglichkeit dazu hat. Selbst denen, die sich vielleicht schon sehr sicher sind, was es mal werden soll. Allen anderen sowieso. Für das FSJ am Sprachatlas ist ein grundlegendes Interesse an der (deutschen) Sprache nötig. Für Leute, die ein Studium in Richtung Germanistik/Linguistik in Betracht ziehen, ist es optimal. Und selbst für alle anderen wird es so oder so etwas Lehrreiches haben.
Diesen Beitrag zitieren als:
Suhrkamp, Fenna. 2023. Mein Freiwilliges Soziales Jahr am Sprachatlas. In: Sprachspuren: Berichte aus dem Deutschen Sprachatlas 3(10). https://doi.org/10.57712/2023-10